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Well-Being

Durch Job und Privatleben werden hohe Anforderungen an dich gestellt. Der Druck über Jahre hinweg Höchstleistungen erbringen zu müssen, kann Stress verursachen. Deine körperlichen und seelischen Ressourcen werden ständig überbelastet ohne genügend Möglichkeit diese im Alltag wieder aufzubauen. Allmählich beeinträchtigen diese Gewohnheiten Ihre Gesundheit und können zu Erschöpfungs-Symptomen führen.

In den meisten Fällen sind die Möglichkeiten sich dem Druck zu entziehen begrenzt. Umso wichtiger wird es, sich Werkzeuge und Gewohnheiten anzueignen, die sich ganz bewusst der Stressbewältigung und der Burnout-Prävention widmen. Leider sind diese Werkzeuge nicht im Fachhandel erhältlich, sondern ein Zusammenspiel verschiedener sehr individueller Kriterien.

Die Haupt-Einflussfaktoren sind Ernährung, Bewegung, Entspannung und mentale Einstellung. Diese in Einklang zu bringen ist das Ziel, diese im Einklang zu halten ist eine Lebensaufgabe.

Hintergründe

Stress

Unsere Stressreaktionen stammen noch aus der Zeit unserer Vorfahren, deren Körper aufgrund von Mechanismen wie Steigerung des Blutdruckes, Puls und Atemfrequenz sowie angespannter Muskulatur innerhalb kürzester Zeit kampf- und fluchtbereit waren.

Ein effektives Stressmanagement sollte zwei Ziele verfolgen. Einerseits Stress vermeiden, wo es geht und anderseits Stress abbauen beziehungsweise ausgleichen mit Entspannung, Bewegung und gesunder Ernährung.

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Stress

Unsere Stressreaktionen stammen noch aus der Zeit unserer Vorfahren, deren Körper aufgrund von Mechanismen wie Steigerung des Blutdruckes, Puls und Atemfrequenz sowie angespannter Muskulatur innerhalb kürzester Zeit kampf- und fluchtbereit waren.

Heutzutage sind wir in bedrohlichen Situationen kaum noch in der Lage zu fliehen oder kämpfen, da frei werdende Energien oft vom eigenen Körper aufgefangen werden ohne abfließen zu können und sich so irgendwann gegen ihn richten. So entstehen bei Dauerbelastungen oft Magen-/Darmprobleme, Verspannungen, Rücken- und Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Schlafstörungen, Gereizheit, Dünnhäutigkeit etc.

Du solltest solche Signale ernst nehmen und darauf reagieren. Sie zeigen dir sehr deutlich, wann es an der Zeit ist, eine Auszeit zu nehmen und sich zu entspannen. Körper und Geist bilden eine Einheit. Wenn du dich seelisch schlecht fühlst, hilft körperliche Betätigung oft am besten. Bei körperlicher Krankheit hast du die besten Heilungsaussichten, wenn du etwas für deine Seele tust.

Ein effektives Stressmanagement sollte zwei Ziele verfolgen. Einerseits Stress vermeiden, wo es geht und anderseits Stress abbauen beziehungsweise ausgleichen mit Entspannung, Bewegung und gesunder Ernährung.

Ernährung

Warum manche Menschen im Alltag mit Stress schlechter klar kommen als andere Menschen, kann auch an einer falschen Ernährung liegen. Die richtige Ernährung kann helfen, den Stress besser zu verarbeiten.

Wusstest du, dass der Mensch in 15 Minuten Stress 300 bis 350 mg Vitamin C verliert? Das schwächt das Immunsystem und bietet eine grössere Angriffsfläche. Neben Zitrusfrüchten enthalten auch Kiwis und Peperoni und Petersilie Vitamin C.

 

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Ernährung

Warum manche Menschen im Alltag mit Stress schlechter klar kommen als andere Menschen, kann auch an einer falschen Ernährung liegen. Die richtige Ernährung kann helfen, den Stress besser zu verarbeiten.

Wusstest du, dass der Mensch in 15 Minuten Stress 300 bis 350 mg Vitamin C verliert? Das schwächt das Immunsystem und bietet eine grössere Angriffsfläche. Neben Zitrusfrüchten enthalten auch Kiwis und Peperoni und Petersilie Vitamin C.

Das „Anti-Stress-Mineral“ Magnesium, wird bei Stress aus den Körperzellen gedrängt. Das gefährdet Herz und Kreislauf. Deshalb brauchen wir dann dringend Nachschub, z.B. mit der Einnahme folgender Lebensmittel: Naturreis, Sesam, Cashew-, Pinienkerne, Erd-, Haselnüsse, Kürbiskerne, Bananen, Mandeln, Hülsenfrüchte, gekochter Schinken, Kartoffeln, Tomaten, Vollkorngetreide und Salat.

Kalium stärkt die Nerven und wird mit Trockenobst, Broccoli, Sellerie, Kartoffeln, Bananen, Nüssen, Hülsenfrüchte und Milch aufgenommen.

Dank dem Mineral Phosphor denken und fühlst du positiver. Iss Fisch, Sojabohnen, Weizenkeimen sowie viel saisonales Obst und Gemüse.

Verzichte möglichst auf vieles was Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe und andere Substanzen aus der Lebensmittelchemie enthält. Zusatzstoffe bedeuten für den Körper erheblichen Stress, weil sie schwerer zu verarbeiten sind. Dabei werden wertvolle Nährstoffe verbraucht, die der Körper viel besser nutzen könnte, beispielsweise zur Stärkung des Immunsystems.

Bewegung

Nach einem stressigen Tag muss der Körper runterfahren bzw. die freigesetzte Stressenergie abführen. Deshalb ist es ideal, nach der Arbeit noch ein wenig Sport zu treiben.

Ausserdem trainiert regelmässige Bewegung den Körper, erhöht die Belastbarkeit und stärkt das Selbstbewusstsein. Wichtig ist nur, dass die Sporteinheiten Spass machen und sich in deinen Alltag integrieren lassen.

Und denke dabei nicht an Leistung! Empfehlenswert ist ein regelmässiges Training.

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Bewegung

Nach einem stressigen Tag muss der Körper runterfahren bzw. die freigesetzte Stressenergie abführen. Deshalb ist es ideal, nach der Arbeit noch ein wenig Sport zu treiben.

Ausserdem trainiert regelmässige Bewegung den Körper, erhöht die Belastbarkeit und stärkt das Selbstbewusstsein. Wichtig ist nur, dass die Sporteinheiten Spass machen und sich in deinen Alltag integrieren lassen. Und denke dabei nicht an Leistung! Empfehlenswert ist ein regelmässiges Training.

Beim regelmässigen Laufen wird das Hormon Endorphin ausgeschüttet, welches unsere Stimmung hebt und uns einen klaren Kopf bereitet.

Ausserdem werden die angesammelten Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol abgebaut, die den Körper andernfalls übermässig belasten würden. Entscheidest du dich für ein Lauftraining, dann starte es moderat und binde es in den Alltag ein. Wichtig ist dabei eine kontinuierliche Bewegung, auf Schnelligkeit kommt es nicht an. Auch Power Walking, Radfahren und Schwimmen sind für die meisten Menschen zu empfehlen.

Entspannung

Der Rhythmus des Lebens heisst Anspannung und Entspannung. Auf eine Phase der Anspannung soll eine Phase der Entspannung folgen.

Es gibt viele Entspannungstechniken: Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Meditation, Spazieren, Atemübungen, (klassische) Musik hören, Massagen und viele mehr.

Empfehlenswert ist es, wenn du mehrere Techniken kennst und diese auch zu gegebener Zeit abrufbar sind.

 

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Entspannung

Der Rhythmus des Lebens heisst Anspannung und Entspannung. Auf eine Phase der Anspannung soll eine Phase der Entspannung folgen.

Es gibt viele Entspannungstechniken: Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Meditation, Spazieren, Atemübungen, (klassische) Musik hören, Massagen und viele mehr.

Empfehlungswert ist es, wenn du mehrere Techniken kennst und diese auch zu gegebener Zeit abrufbar sind.

Damit deine individuellen Entspannungstechniken den gewünschten Nutzen bringen, sollten sie dir in erster Linie Freude machen sowie dir und der jeweiligen Situation entsprechen.

Bei der Umsetzung geht es einerseits darum die Entspannungsinseln in den Alltag zu integrieren, anderseits sich selbst so wichtig und ernst zu nehmen, dass du dir auch mal Extra-Zeit oder –Kosten für deine Entspannung gönnst.

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